Kleine und Mini-Kühlboxen – Ratgeber & Empfehlungen
zuletzt aktualisiert am: 30. August 2023
Kühlboxen eignen sich hervorragend, um Speisen und Getränke unterwegs auf Kühlschranktemperatur zu halten. Leider nehmen die meisten Modelle viel Platz in Anspruch und haben ein hohes Gewicht. Wird nur ein geringes Fassungsvermögen benötigt oder sollen lediglich Medikamente unterwegs nicht zu warm werden, bieten sich besonders kleine Kühlboxen an. In der einfachsten Ausführung sorgen Kühlakkus für niedrige Temperaturen im Inneren der Box. Je nach Umgebungstemperatur ist eine Kühlzeit von bis zu 24 Stunden möglich. Wo dies nicht genügt, kommen kleine Kühlboxen mit Stromanschluss zum Einsatz.
Kaufkriterien
Unsere Empfehlungen
Dometic TropiCool TCX 14
Fassungsvermögen: 15 l |Art der Kühlbox: thermoelektrisch | Gewicht: 6,7 kg | Energieversorgung: 12 V, 230 V | Kühlleistung: 27 °C unter Umgebungstemperatur
Vorteile:
- hohe Kühlleistung
- Warmhaltefunktion bis +65 °C
- vielfältige Anschlüsse
Nachteile:
- konstantes Lüftergeräusch
Bei der Dometic TropiCool TCX 14 handelt es sich um eine aktive thermoelektrische Kühlbox. Sie fasst 15 Liter und ist mit einem Gewicht von 6,7 Kilogramm kein Leichtgewicht. Die Box kann mit 12 Volt und 24 Volt Gleichstrom sowie mit 230 Volt Wechselstrom betrieben werden. Ein integrierter Batterieschutz verhindert die Tiefentladung der Autobatterie. Somit ist ein flexibler Einsatz sowohl auf Reisen im Auto als auch beim Camping möglich. Über eine Soft-Touch-Bedienung kann die gewünschte Kühltemperatur eingestellt werden. Diese wird auf dem ebenfalls vorhandenen Digitaldisplay angezeigt. Die Kühlleistung liegt bei 27 Grad Celsius unter der Umgebungs- bzw. Außentemperatur. Für eine thermoelektrische Kühlbox ist das ein ausgesprochen guter Wert. Nicht untypisch für thermoelektrische Kühlboxen ist das konstante Lüftergeräusch der Dometic TropiCool TCX 14. Die mit dem thermoelektrischen Funktionsprinzip mögliche Heiz- und Warmhaltefunktion ist auch bei dieser Kühlbox gegeben und ermöglicht Temperaturen im Innenraum von bis zu 65 °C.
AEG Bordbar BK6
Fassungsvermögen: 6 l |Art der Kühlbox: thermoelektrisch | Gewicht: 2 kg | Energieversorgung: 12 V, optional: 230 V | Kühlleistung: 20 °C unter Umgebungstemperatur
Vorteile:
- für den Transport im Auto geeignet
- Warmhaltefunktion bis 65 °C
- mit Getränkehalter
Nachteile:
- 230 V Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten
- Kühlung von Umgebungstemperatur abhängig
Die AEG Bordbar BK6 verfügt über eine aktive Kühlung und wird thermoelektrisch betrieben. Mit einem Fassungsvermögen von 6 Litern gehört sie zu den kleineren Vertretern ihrer Art. Ihr geringes Gewicht von nur 2 Kilogramm und die kompakten Abmessungen ermöglichen einen problemlosen Transport. Ein praktischer Tragegurt ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Ebenso unkompliziert ist die platzsparende Unterbringung im Pkw. Integrierte Armlehne und Getränkehalter weisen auf den vorrangigen Einsatz im Auto hin. Dort kann die Box auch mittels Gurten fixiert werden. Der Betrieb mit 12 Volt Gleichstrom ist an der Kfz-Buchse oder alternativ mit 230 Volt Wechselstrom aus der Steckdose möglich. Leider ist das 230-Volt-Netzteil mit Spannungswandler nicht im Lieferumfang enthalten. Im 12-Volt-Betrieb beträgt die Nennleistung beim Kühlen 46 Watt. Mit 20 °C unter Umgebungstemperatur ist die Kühlleistung sehr ordentlich. Die Heiz- und Warmhaltefunktion ermöglicht Temperaturen bis 65 °C. Zum Kühlen von Getränken auf langen Autofahrten ist die AEG Bordbar BK6 hervorragend geeignet.
Dometic BordBar TF 14
Fassungsvermögen: 14 l |Art der Kühlbox: thermoelektrisch | Gewicht: 4 kg | Energieversorgung: 12 V, optional: 230 V | Kühlleistung: 25 °C unter Umgebungstemperatur
Vorteile:
- mit Tragegurt
- gute Kühlleistung
- elegantes Textilcover
Nachteile:
- 230 V Netzteil muss separat erworben werden
- keine Warmhaltefunktion
Die thermoelektrische Kühlbox Dometic BordBar TF 14 kühlt aktiv und hat mit einem Fassungsvermögen von 14 Litern und einem Gewicht von 4 Kilogramm einen hohen praktischen Nutzwert. Das Volumen von 14 Litern ermöglicht die Aufnahme von ausreichend großen Mengen an Speisen und Getränken. 4 Kilogramm Eigengewicht sind noch angenehm zu tragen und ermöglichen eine gute Mobilität. Dies hatte der Hersteller wohl auch im Sinn, denn die Dometic BordBar TF 14 wird mit einem eleganten Textilcover aus hochwertigem Nylongewebe, partiell verstärkt mit einer Gummibeschichtung, geliefert. Ein praktischer Tragegurt ist ebenfalls Bestandteil des Lieferumfanges. Die mobile Stromversorgung erfolgt über den 12-Volt-Anschluss. Ein Betrieb mit 230 Volt ist ebenfalls möglich. Das 230-Volt-Netzteil muss jedoch optional erworben werden. Aufgrund der guten Isolierung mit Polyurethanschaum erreicht die Dometic BordBar TF 14 eine Kühlleistung von 25 Grad Celsius unter Umgebungstemperatur. Für eine thermoelektrische Kühlbox ist das ein hervorragender Wert. Die sonst übliche Aufwärm- und Warmhaltefunktion wird bei diesem Modell nicht angeboten.
Youshares EVA Insulin Cooler
Fassungsvermögen: k.A. |Art der Kühlbox: passiv | Gewicht: 0,3 kg | Energieversorgung: keine, da Kühlakkus | Kühlleistung: bis zu 8 Stunden 2 °C bis 8 °C
Vorteile:
- drei Kühlakkus im Lieferumfang enthalten
- für Medikamente wie Insulin geeignet
- Temperaturstreifen zur Überwachung der Temperatur
Nachteile:
- Kühlleistung abhängig von der Außentemperatur
- kein aktives Kühlsystem
Der Name der passiven Kühlbox Youshares EVA Insulin Cooler deutet bereits auf den Einsatzzweck zum Transport und zur Kühlung von medizinischen Produkten hin. Mit einem Gewicht von 0,3 kg kann die Kühlbox problemlos und komfortabel im Alltag mitgeführt werden. Eine externe Stromversorgung ist nicht notwendig. Stattdessen kommen Kühlakkus zum Einsatz, von denen drei bereits im Lieferumfang enthalten sind. Für bis zu acht Stunden kühlt der Youshares EVA Insulin Cooler seinen Inhalt auf etwa 2 bis 8 °C. Das ist für den vorliegenden Zweck vollkommen ausreichend. Mithilfe der dazugehörigen Temperaturstreifen kann die Temperatur im Inneren des Youshares EVA Insulin Cooler überwacht werden. Die Hülle aus strapazierfähigem Ethylen-Vinylacetat (EVA), Nylongewebe und Aluminiumlagen schützt Medikamente, Spritzen, Fläschchen und Diabetiker-Kits vor mechanischen Einwirkungen und isoliert gegen die Außentemperatur. Damit hält der Youshares EVA Insulin Cooler auch den Belastungen eines Outdoor-Einsatzes stand. Die kompakten Abmessungen, die hohe Strapazierfähigkeit sowie die gute Ausstattung machen diese Mini-Kühlbox zu einem praktischen und alltagstauglichen Accessoire.
Bodega CF8
Fassungsvermögen: 8 l |Art der Kühlbox: Kompressor-Kühlbox | Gewicht: 9 kg | Energieversorgung: 12 V, 24 V | Kühlleistung: -15 bis 20 °C
Vorteile:
- Kühlleistung nicht von Außentemperatur abhängig
- als Gefrierbox verwendbar
- mit App-Steuerung
Nachteile:
- vergleichsweise schwer
- Kühlsystem nimmt viel Platz ein
Mit der Bodega CF8 haben wir auch eine Kompressor-Kühlbox in unsere Liste aufgenommen. Das für dieses Funktionsprinzip notwendige Kühlaggregat nimmt relativ viel Platz ein und ist in der Regel kein Leichtgewicht. Daher sind Kompressoren im Bereich der kleinen Kühlboxen die Ausnahme. Dem Fassungsvermögen von nur 8 Litern steht ein Eigengewicht von 9 Kilogramm gegenüber. Aufgrund dieses Funktionsprinzips nimmt die Kühlleistung mit minus 15 Grad Celsius bis minus 20 Grad Celsius einen herausragenden Wert unter den hier betrachteten Kühlboxen ein. Damit kann die Bodega CF8 auch als Tiefkühlbox eingesetzt werden. Das Design dieser Kühlbox legt den Einsatz im PKW nahe. Sei es der Deckel in Form einer Lederarmlehne oder die Batterieschutzfunktion, die eine Tiefentladung der Autobatterie verhindert. Praktisch sind die zahlreichen Zusatzfunktionen wie 3 Kühlstufen inklusive Schnellkühlmodus sowie zahlreiche USB-Anschlüsse, über die die Fondpassagiere ihre mobilen Endgeräte aufladen können. Der Wireless-Charging-Slot sowie die Möglichkeit, die Kühlbox per App zu steuern, setzen Maßstäbe. Der Betrieb der Kühlbox ist sowohl mit 12 Volt als auch mit 230 Volt möglich.
Vor- und Nachteile von kleinen & Mini-Kühlboxen
Vorteile
Die Vorteile von Kühlboxen generell sowie kleiner und Mini-Kühlboxen im Speziellen sind ihr auf Mobilität ausgelegtes Konzept und die damit verbunden außerordentlich vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Hauptaugenmerk sollte darum auf einem möglichst geringen Eigengewicht bei praxistauglichen Fassungsvermögen und anforderungsgerechter Kühlleistung liegen.
Nachteile
Abstriche müssen bei kleinen Kühlboxen gegenüber den größeren Vertretern dieser Produktgruppe beim Fassungsvermögen gemacht werden. Zudem ist die Kühlleistung der meisten Modelle begrenzt und der Stromverbrauch im Verhältnis zur Kühlleistung vergleichsweise hoch.
Kühlsysteme in kompakten Kühlboxen
Es gibt drei verschiedene Kühlsysteme, die vorzugsweise in kleinen Kühlboxen eingesetzt werden. Sie unterscheiden sich nicht nur grundsätzlich in ihrer Funktionsweise, sondern besitzen auch bestimmte Vor- und Nachteile. Je nach Einsatzzweck der Box sind bestimmte Systeme besser oder schlechter geeignet.
Passive Kühlung
Bei passiven Kühlboxen wird die niedrige Innentemperatur ohne zusätzliche Energiezufuhr von außen erreicht. Die Kühlung erfolgt mittels Kühlakkus oder Eiswürfeln, die ihre Temperatur an den Inhalt der Kühlbox abgeben. Da keine Energiezufuhr von außen erfolgt, hängt die Höhe und Dauer der Kühlleistung von der Qualität der Wärmedämmung der Kühlbox ab.
Als Isolierung werden üblicherweise Komponenten aus Polyurethan-Schaum eingesetzt. Diese zeichnen sich durch ein geringes Gewicht und eine gute Wärmedämmung aus. Ist der Rumpf der Kühlbox gut isoliert, kann warme Außenluft lediglich an der Kontaktstelle zwischen Rumpf und Deckel eindringen. Gute Dichtungen am Deckel der Kühlbox sind daher vorteilhaft.
Der preiswerte Aufbau, ihre meist hinreichende Kühldauer sowie ihr geringes Gewicht sind die herausragenden Vorteile passiver Kühlboxen. Eine Kühlzeit von bis zu 24 Stunden ist möglich. Mit verschiedenen Maßnahmen lässt sich diese Zeit allerdings deutlich verlängern.
Thermoelektrische Kühlung
Thermoelektrische Kühlboxen verfügen über ein aktives Kühlsystem. Die Kühlung des Innenraums der Box erfolgt durch Energiezufuhr von außen, üblicherweise durch elektrischen Strom in Form von Gleichspannung mit 12 Volt, 24 Volt sowie Wechselspannung mit 230 Volt.
Aus der Bezeichnung lässt sich bereits die Funktionsweise ableiten. Das Prinzip der thermoelektrischen Kühlung macht sich den thermoelektrischen Effekt zunutze. Dabei werden Temperaturunterschiede mithilfe von Thermoelementen in elektrische Spannung umgewandelt. Das Thermoelement besitzt zwei Pole und erzeugt eine Spannung, wenn die beiden Polenden unterschiedliche Temperaturen aufweisen. Dieser Vorgang ist umkehrbar. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung können also Temperaturunterschiede erzeugt werden. Im Vergleich zur Umgebungstemperatur heizt sich der eine Pol auf, während sich der andere abkühlt.
Etwas vereinfacht beschreibt dies den Peltier-Effekt. Die zugehörige Funktionseinheit, das sogenannte Peltier-Element, ist ein elektrothermischer Wandler. Dabei werden zwei Halbleiter miteinander in Kontakt gebracht. Fließt durch zwei hintereinander liegende Kontaktstellen dieser Halbleiter ein Strom, so wird an einer der Kontaktstellen Wärmeenergie aufgenommen. Es findet eine Kühlung statt. Neben der Kühlung können Peltier-Elemente auch zur Wärmeerzeugung genutzt werden. Daher verfügen einige thermoelektrische Kühlboxen neben der Kühlfunktion auch über eine Heiz- und Warmhaltefunktion.
Thermoelektrische Kühlelemente haben ein geringes Gewicht und benötigen wenig Platz in der Kühlbox. Sie werden in der Regel im Deckel der Kühlbox untergebracht. Durch ihr geringes Gewicht bei guter Kühlleistung und der Option einer Aufwärm- und Warmhaltefunktion sind thermoelektrische Kühlboxen sehr alltagstauglich. Da das thermoelektrische Funktionsprinzip eine ständige Energiezufuhr erfordert, ist ein Anschluss an das Stromnetz notwendig.
Kühlung mit Kompressor
Die Kühleinheit der Kompressor-Kühlbox arbeitet als geschlossenes System. Sie beinhaltet neben dem Kompressor und dem Kältemittel auch den Kondensator und den Verdampfer. Der Kompressor erhöht den Druck des gasförmigen Kältemittels. Dadurch steigt dessen Temperatur stark an. Das heiße Gas gelangt es in den Verflüssiger oder Kondensator, wo es abkühlt und kondensiert, also wieder flüssig wird. Die dabei frei werdende Wärme wird an die Umgebung abgegeben. Der Kondensator befindet sich auf der Rückseite der Kühlbox und besteht aus einem mäanderförmig angeordneten Rohrsystem, den Kühlschlangen.
Am Übergang vom Kondensator zum Verdampfer befindet sich die Drossel. Dort ist der Querschnitt des Rohrsystems stark verengt. Durchströmt das flüssige Kältemittel die Drossel, fällt der Druck so stark ab. Durch den niedrigen Druck geht das flüssige Kältemittel wieder in den gasförmigen Zustand über. Dieser Vorgang entzieht dem Innenraum der Kühlbox Wärme – er wird also gekühlt. Das flüssige Kältemittel gelangt zurück zum Kompressor und der Prozess beginnt von Neuem.
Kompressor-Kühlboxen nutzen das physikalische Prinzip der Verdunstungskälte. Dies erfordert eine kontinuierliche Energiezufuhr von außen. Dafür ist die Kühlleistung ausgezeichnet, sogar das Gefrieren von Lebensmitteln ist möglich. Allerdings ist die Kühlbox kein Leichtgewicht und benötigt vergleichsweise viel Platz. Für den Einsatz im Auto oder beim Camping sind diese Boxen hervorragend geeignet.
Fassungsvermögen von kleinen Kühlboxen
Das Fassungsvermögen passiver Kühlboxen liegt bei Werten von 5 Litern bis 90 Litern. Thermoelektrisch gekühlte Boxen haben ein Fassungsvermögen von ca. 5 Litern bis 50 Litern, während Kompressor-Kühlboxen mit 15 Litern bis 90 Litern etwas größer sind.
Eine allgemeingültige Definition für die Größe von kleinen und Mini-Kühlboxen gibt es nicht. Wir haben Kühlboxen mit einem Fassungsvermögen von bis zu 15 Litern diesem Bereich zugeordnet.
Zu den Mini-Kühlboxen gehören auch medizinische Kühlboxen, die mit einem durchschnittlichen Gewicht zwischen 100 und 500 g und einem Fassungsvermögen unter einem Liter deutlich kleiner ausfallen. Aufgrund des sehr spezifischen Verwendungszwecks ist das Fassungsvermögen medizinischer Kühlboxen jedoch nicht der primäre Parameter für die Bewertung ihrer Eignung. Vielmehr kommt es darauf an, eine für die Medikamente ausreichend und dauerhaft niedrige Temperatur zu gewährleisten. Material, Isolierung sowie Kühlleistung und Stabilität sind hier von größerer Bedeutung.
Kleine & Mini-Kühlboxen im Test
Kleine Kühlboxen werden auf dem Markt in großer Zahl und Vielfalt angeboten. Mindestens ebenso groß ist die Zahl der Internetforen, Blogs und Testberichte, die sich mit dieser Produktgruppe auseinandersetzen. Dies belegt das große Interesse der Verbraucher an den Geräten. Der praktische Nutzen, den insbesondere kleine Kühlboxen bieten, macht sie zu einer lohnenden Anschaffung. Dies gilt nicht nur für Camping- und Autourlauber. Auch für das Picknick am Wochenende oder den Transport von temperaturempfindlichen Einkäufen ist der Mehrwert nicht von der Hand zu weisen. Die Entscheidung für ein passives oder aktives Kühlsystem hängt im Wesentlichen vom zukünftigen Einsatzzweck ab.
Leider gibt es zu Kühlboxen generell kaum Testberichte von Testinstituten wie Stiftung Warentest oder Ähnliches. Bezüglich kompakter Kühlboxen ist man daher ausschließlich auf Erfahrungsberichte anderer Nutzer angewiesen. Prinzipiell können sich die verschiedenen Modelle nicht nur in der Kühlleistung, sondern auch in der Isolierung und damit dem Energieverbrauch deutlich unterscheiden. Tests, die mit einer festgelegten Methodik und einem entsprechend ausgestattetem Labor arbeiten, könnten diese Unterschiede sichtbar machen.
test-reports.de kann selbst keine eigenen Produkttests von Kühlboxen durchführen. Um Ihnen einen aussagekräftigen Produktvergleich anbieten zu können, haben wir uns ausführlich mit kleinen Kühlboxen beschäftigt. Überdies haben wir eine Vielzahl von Informationsquellen ausgewertet. Neben den technischen Produktdaten stützen wir uns auch auf die Einschätzungen der Fachpresse sowie auf Bewertungen aus Testberichten und Kundenmeinungen diverser Online-Shops.
FAQ
Welche kleine Kühlbox ist die beste?
Je nach Einsatzzweck bietet sich ein passives oder aktives Kühlsystem an. Daher kann diese Frage nicht pauschal beantwortet werden. Gute Kühlboxen im kleinen Format sind:
- Dometic TropiCool TCX 14
- AEG Bordbar BK6
- Dometic BordBar TF 14
Welches Funktionsprinzip für kleine und Mini-Kühlboxen ist das beste?
Kostengünstiger Aufbau, meist ausreichende Kühlzeit sowie geringes Gewicht sind die Vorteile passiver Kühlboxen. Sie kühlen bis zu 24 Stunden. Reicht dies nicht aus, sind aktive Kühlsysteme mögliche Alternativen. Für kleine Kühlboxen bietet sich das thermoelektrische Kühlsystem an. Es ermöglicht eine kompakte Bauweise, verfügt über eine kontinuierliche Kühlung und kühlt bis zu 20 Grad Celsius unter Umgebungstemperatur.
Welche Vorteile haben kleine und Mini-Kühlboxen?
Die wesentlichen Vorteile von kleinen Kühlboxen liegen in ihrer Mobilität und ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Sie eignen sich hervorragend für das Picknick am Wochenende oder den Transport von temperaturempfindlichen Einkäufen. Auch beim Camping oder auf längeren Autofahrten sind sie ein nützliches Accessoire. Die Entscheidung für ein passives oder aktives Kühlsystem hängt vom zukünftigen Einsatzzweck und der Verfügbarkeit von elektrischem Strom ab.
Wo kann ich kleine und Mini-Kühlboxen kaufen?
Kleine Kühlboxen werden auf dem Markt in großer Zahl und in verschiedenen Ausführungen angeboten. Der Erwerb von Kühlboxen ist sowohl über den Fachhandel als auch über Online-Handelsportale möglich. Ebenso vielfältig ist die Anzahl an Internetforen, Blogs und Testberichten, die sich mit dieser Produktgruppe beschäftigen. Es gibt also eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich vor dem Kauf zu informieren.
*Alle Preise inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer, ggfs. zzgl. Versandkosten. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen sind in der Zwischenzeit möglich.
Hinweis: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen