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Mobile Kühlboxen mit Akku

Die meisten Kühlboxen mit aktiver Kühlung benötigen einen Stromanschluss. Nur wenige Modelle lassen sich unabhängig vom Stromnetz mit einem Akku betreiben.
Kühlbox mit Akku / Powerstation auf einem Ausflug
Dometic | ID 69635

Kühlboxen sind für all jene unverzichtbar, die über einen längeren Zeitraum Getränke und Lebensmittel ohne einen Haushaltskühlschrank kühlen möchten. In der einfachsten Ausführung sorgen Kühlakkus für niedrige Temperaturen im Inneren der Box. Solange der gesamte Inhalt vorgekühlt ist, genügt die Kühlzeit von bis zu 24 Stunden für die meisten Anwendungen. Reicht dies jedoch nicht aus, sind elektrische Kühlboxen erforderlich. Diese werden in der Regel über die Haushaltssteckdose oder den 12-V-Zigarettenanzünder im Auto mit Strom versorgt. Ohne diese beiden Energiequellen ist ein Betrieb nicht möglich.

Eine mögliche Lösung stellen akkubetriebene Kühlboxen dar. Sie vereinen in beinahe idealer Weise eine gute Kühlleistung und lange Kühlzeit mit nahezu uneingeschränkter Mobilität. Vor der Kaufentscheidung sind jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten, auf die im Folgenden näher eingegangen wird.

Was ist beim Kauf einer Kühlbox mit Akku zu beachten?

  • Energieversorgung

    Bei Akku-Kühlboxen erfolgt die Energieversorgung über einen fest eingebauten Akku, einen Wechselakku oder eine Powerstation. Fest eingebaute Akkus ermöglichen eine kompakte, geschlossene Bauweise der Kühlbox. Ist der Ladezustand des Akkus niedrig, muss dieser wieder mit Energie versorgt werden. Eine Nutzung der Kühlbox ist währenddessen nicht möglich. Deutlich flexibler sind Kühlboxen mit Wechselakku. Durch den geladenen Ersatzakkus ist die Funktion der Box weiterhin gewährleistet.

    Powerstationen besitzen vergleichsweise hohe Kapazitätswerte. Die Kombination mit einem Solarpanel ermöglicht bei ausreichenden Lichtverhältnissen ein kontinuierliches Laden der Powerstation. Üblicherweise können Akku-Kühlboxen sowohl mit 12 Volt als auch mit 230 Volt betrieben werden.

  • Betriebszeit / Akkukapazität

    Bei Akku-Kühlboxen ist die Kapazität der mobilen Energiequelle entscheidend. Derzeit werden überwiegend Lithium-Ionen-Akkus verwendet. In der Literatur wird für gute Lithium-Ionen-Akkus eine Lebensdauer von 10 Jahren bzw. ca. 4000 Ladezyklen angeführt. Die Kapazität der Akkus wird häufig in Amperestunden angegeben. Aussagekräftiger und praxisnäher ist jedoch die Angabe in Watt-Stunden (Wh). Auf diese Größe sollte beim Kauf geachtet werden.

    Sehr leistungsstarke Akkus besitzen Kapazitäten von etwa 230 Wh. Während kleinere Powerstationen bei etwa 200 Wh liegen, erreichen sehr leistungsfähige Modelle eine Kapazität von über 2000 Wh.

  • Art der Kühlbox

    Die hervorragende Kühlleistung und der geringe Stromverbrauch von Kompressor-Kühlboxen prädestinieren sie für den Betrieb mit Akkus. Die Leistungsaufnahme liegt während der Kühlphase bei ca. 50 Watt. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades sind die Betriebszeiten jedoch sehr kurz.

    Thermoelektrische Kühlboxen sind leicht und in den meisten Fällen preiswert. Ihre Kühlleistung ist geringer als die von Kompressor-Kühlboxen. Für den haushaltsüblichen, mobilen Einsatz ist dies jedoch völlig ausreichend. Ihr höherer Energiebedarf von durchgehend 45 Watt erfordert leistungsfähige Akkus.

    Der eigentliche Vorteil von Absorber-Kühlboxen liegt in ihrer guten Kühlleistung und der Möglichkeit, neben elektrischem Strom auch Gas als Energiequelle einzusetzen. Aufgrund des hohen Energiebedarfs von etwa 85 Watt sind Absorber-Kühlboxen nicht für den Batteriebetrieb geeignet.

  • Gewicht

    Während Kompressor- und Absorber-Kühlboxen relativ schwer sind, gehören thermoelektrische Kühlboxen zu den Leichtgewichten. Größere Kompressor-Kühlboxen mit Akku sind häufig mit Rollen ausgestattet. Dies ermöglicht trotz des höheren Gewichts eine gute Mobilität.

    Im Batteriebetrieb kommt zum Eigengewicht der Box noch das Gewicht des Akkus hinzu. Lithium-Ionen-Batterien sind aufgrund ihrer guten Leistungsparameter und ihrer kompakten Abmessungen die leichtesten. Die höchste Energiedichte und damit das geringste Gewicht erreichen Akkus mit Lithium-HD-Technologie. Gel- und Glasfaservlies-Batterien, sogenannte AGM-Batterien, fallen wortwörtlich am schwersten ins Gewicht. Ihr Einsatz als Energiequelle für mobile Kühlboxen ist äußerst überschaubar.

    Eine sinnvolle Alternative zum Einsatz von Lithium-Ionen-Batterien sind Powerstationen, insbesondere wenn höhere Kapazitäten benötigt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn über einen längeren Zeitraum keine Stromquelle zur Verfügung steht. In Kombination mit Solarpanels ist ein vollständig autarker Betrieb möglich.

Unsere Empfehlungen

1
unsere Top-Wahl

Makita DCW180Z

Erhältlich auf amazon.de
Zum Angebot

Kapazität: 21 Liter | Art der Kühlbox: Kompressor | Kühlleistung: -18 bis +10 °C | Gewicht: 14,3 kg | Energieversorgung: 12 V, 24 V, 230 V, 18V Akku

Vorteile:

  • lange Akkulaufzeit bis zu 17 h
  • Warmhaltefunktion bis 60 °C
  • kompatibel mit Makita-Akkus

Nachteile:

  • mittelgroßes Kühlvolumen
  • hohes Gewicht

Die Makita DCW180Z arbeitet mit einer Kompressorkühlung. Entsprechend gut ist die Kühlleistung. Temperaturen von -18 °C bis +10 °C können im 21 Liter großen Innenraum der Box erreicht werden. Über die aktuelle Temperatur und den Ladezustand des Akkus informiert ein digitales Display. Mit 14,3 Kilogramm ist die Makita DCW180Z kein Leichtgewicht. Diesem Umstand trägt der Hersteller Rechnung, indem er das Gerät mit Rollen und einem Tragegriff ausstattet. Damit ist eine ausreichende Mobilität gewährleistet. Hinsichtlich der Energieversorgung erweist sich die Makita DCW180Z als äußerst flexibel. Sie kann sowohl mit 12 Volt und 24 Volt Gleichstrom als auch mit 230 Volt Wechselstrom betrieben werden. Hinzu kommt die Option einer 18-Volt-Batterieversorgung. Die Makita-Lithium-Ionen-Akkus können auch für andere akkubetriebene Makita-Geräte verwendet werden, gehören aber nicht zum Lieferumfang. Mit einem 6 Ah-Akku kann die Kühlbox bis zu 17 Stunden betrieben werden. Praktisch ist auch die Warmhaltefunktion, die den Innenraum auf bis zu 60 °C erhitzt.

2
unser Preis-Tipp

Metabo KB 18 BL

Erhältlich auf amazon.de
Zum Angebot

Kapazität: 24 Liter | Art der Kühlbox: Thermoelektrisch | Kühlleistung: 17 °C unter Umgebungstemperatur | Gewicht: 5,9 kg | Energieversorgung: 12 V, 230 V, 18 V Akku

Vorteile:

  • Warmhaltefunktion bis 60 °C
  • geringes Gewicht
  • kompatibel mit Akkus von Metabo & CAS-Partnern

Nachteile:

  • geringe Kühlleistung
  • konstantes Lüftergeräusch

Die thermoelektrische Kühlbox Metabo KB 18 BL beeindruckt mit einem beachtlichen Fassungsvermögen von 24 Litern bei einem Gewicht von nur 5,9 Kilogramm. Die Kühlleistung liegt mit 17 Grad Celsius unter Umgebungstemperatur in einem überschaubaren Rahmen. Wie bei allen thermoelektrischen Kühlboxen ist während des Betriebs ein konstantes Lüftergeräusch zu hören. Die Energieversorgung der Metabo KB 18 BL ist sowohl mit 12 Volt Gleichstrom als auch mit 230 Volt Wechselstrom möglich. Soll die Box im Batteriebetrieb kühlen, steht dafür ein leistungsstarker 18-Volt-Lithium-HD-Akku zur Verfügung. Die vom Werkzeughersteller Metabo entwickelte Lithium-HD-Akkutechnologie wird im Vergleich zu handelsüblichen Lithium-Ionen-Akkus als leistungsstärker, langlebiger und robuster beschrieben. Die Kühlbox kann auch mit Akkus von CAS-Partnern betrieben werden. CAS steht für Cordless Alliance System und ist ein herstellerübergreifendes Akku-Ökosystem. Neben der Kühlfunktion hält die Metabo KB 18 BL Speisen und Getränke im Innenraum mit bis zu 60 Grad Celsius warm. Über mechanische Schieberegler kann die Kühl- oder Warmhaltefunktion gewählt werden. Die jeweilige Leistung wird stufenlos über einen mechanischen Drehregler eingestellt.

3
groß & leicht

Zorn Akku Cooler

Erhältlich auf amazon.de
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Kapazität: 30 Liter | Art der Kühlbox: Thermoelektrisch | Kühlleistung: 20 °C unter Umgebungstemperatur | Gewicht: 4,1 kg | Energieversorgung: 12 V, 230 V, 11 V Akku

Vorteile:

  • hohe Akkukapazität (231 Wh)
  • Warmhaltefunktion bis 55 °C
  • gute thermoelektrische Kühlleistung

Nachteile:

  • seitliche Positionierung des Akkus beeinflusst die Gewichtsverteilung der Box deutlich

In puncto Fassungsvermögen hat der Zorn Akku Cooler mit stolzen 30 Litern eindeutig die Nase vorn. Die thermoelektrisch betriebene Kühlbox erreicht eine Kühlleistung von 20 Grad Celsius unter Umgebungstemperatur. Bezogen auf das Innenvolumen ist sie mit 4,1 Kilogramm ein wahres Leichtgewicht. Der Betrieb ist mit 12 Volt Gleichstrom oder 230 Volt Wechselstrom möglich. Im ebenfalls möglichen Batteriebetrieb erreicht der 11-Volt-Akku mit einer hervorragenden Kapazität von 231 Wh laut Hersteller eine Kühlzeit von rund 20 Stunden. Zusätzlich ist der Zorn Akku Cooler mit einer Warmhaltefunktion bis 55 Grad Celsius ausgestattet. Die Temperatur- und Energiesparsteuerung erfolgt über einen Drehregler. Im Deckel befinden sich zusätzliche Dichtungen, die die Bildung von Kondenswasser reduzieren. Besonders hervorzuheben ist, dass der Zorn Akku Cooler über ein integriertes Kabelfach verfügt. Dort befinden sich bereits Kabel mit den passenden Steckern für Auto, Steckdose und Akku. Alles an seinem Platz erspart lästiges Suchen und verhindert Verluste.

4
flexibel mit Powerstation

Jackery Explorer 240

Erhältlich auf amazon.de
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Akkukapazität: 240 Wh | Betriebszeit Kompressor-Kühlbox: ca. 20 h | Gewicht: 3 kg | Stromausgänge: 12 V DC, 230 V AC, USB 5 V | Sonstiges: integrierter Solarladeregler

Vorteile:

  • flexibel einsetzbar für alle Stromverbraucher
  • hohe Akkulaufzeit für Kompressor-Kühlbox
  • Aufladung per Solarmodul möglich

Nachteile:

  • geringe Betriebszeit für thermoelektrische Kühlboxen

Die Jackery Explorer 240 ist eine mobile Powerstation. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 240 Wh. Das Aufladen des Akkus ist sowohl mit 230 Volt Wechselstrom aus dem Stromnetz, mit 12 Volt Gleichstrom aus der Autobatterie als auch mit dem Solarpanel möglich. Dazu ist die Powerstation mit einem Solarladeregler ausgestattet. Die Ladezeit für eine volle Aufladung beträgt zwischen 5,5 und 6,5 Stunden. Das Batteriemanagementsystem schützt die Batterie vor Überhitzung, Kurzschluss, Überstrom und Überladung. Die Powerstation Jackery Explorer 240 wiegt 3 Kilogramm und kann zum Laden aller mobilen Stromverbraucher wie Laptop, Handy, Tablet oder Kamera verwendet werden. Eine Kompressor-Kühlbox kann mit der Powerstation Jackery Explorer 240 ca. 20 Stunden betrieben werden. Bei thermoelektrischen Kühlboxen ist die mögliche Betriebsdauer aufgrund des höheren Energiebedarfs leider etwas geringer. Zahlreiche Anschlüsse ermöglichen die Versorgung von Verbrauchern mit 12 Volt Gleichstrom, 230 Volt Wechselstrom sowie 5 Volt Gleichstrom über USB. Die Vielseitigkeit sowie die kompakte Größe machen die Jackery Explorer 240 zu einem praktischen und leicht zu transportierenden Helfer.

5
Akku für Truma Kühlboxen

Truma Cooler BatteryPack

Erhältlich auf amazon.de
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Akkukapazität: 212 Wh | Betriebszeit Kompressor-Kühlbox: ca. 18 h | Gewicht: 1,65 kg | Stromausgänge: 14,4 V DC | Sonstiges: Magnet für Haftung an der Kühlbox

Vorteile:

  • sehr leicht
  • haftet magnetisch an der Kühlbox
  • hohe Betriebszeit der Kühlbox (18 h)

Nachteile:

  • nur mit 230 V Netzspannung aufladbar
  • Akku-Restlaufzeit schwierig abzuschätzen

Der mobile Truma Cooler BatteryPack basiert auf Lithium-Ionen-Technologie und ist mit 1,65 Kilogramm ein Leichtgewicht. Eine Kapazität von 212 Wh wird durch die Kombination von acht Einzelakkus erreicht. Für die Baugröße ist das ein beachtlicher Wert. Entsprechend hoch ist die Leistungsfähigkeit des Akkus. Der ununterbrochene Betrieb einer Kompressor-Kühlbox ist mit dem BatteryPack für die Dauer von 18 Stunden möglich. Der Truma Cooler BatteryPack verfügt über eine integrierte Magnethalterung, die eine Befestigung an den Truma Kühlboxen ermöglicht. Mit 5 Zentimetern Höhe, 33 Zentimetern Länge und 14 Zentimetern Breite ist der Truma Cooler BatteryPack kompakt dimensioniert. Das Stahlgehäuse hält mechanischen Belastungen stand und verzeiht auch einen unsanften Umgang. Ein 230-Volt-Ladegerät für den Truma Cooler BatteryPack ist bereits im Lieferumfang enthalten. Im BatteryPack integrierte LEDs informieren über den Ladezustand des Akkus. Leider fehlt jedoch eine Anzeige der verbleibenden Restlaufzeit. Der Truma Cooler BatteryPack kann nur mit 230 Volt Wechselstrom geladen werden. Ein 14,4-V-Gleichstromausgang ermöglicht den Anschluss an die Kühlbox.

6
für autarken Betrieb

Jackery Solargenerator 500

Erhältlich auf amazon.de
Zum Angebot

Akkukapazität: 518 Wh | Betriebszeit Kompressor-Kühlbox: ca. 40 h | Gewicht: k.A. | Stromausgänge: 12 V DC, 230 V AC, 5 V USB | Sonstiges: 100W Solarpanel im Lieferumfang

Vorteile:

  • autarke Stromversorgung mit Solarpanel
  • hohe Akkukapazität
  • flexible einsetzbar für alle Stromverbraucher

Nachteile:

  • hoher Anschaffungspreis
  • viele einzelne Komponenten

Der Jackery Solargenerator 500 besteht aus einer mobilen Powerstation und einem SolarSage Solarmodul. Das Solarpanel leistet 100 Watt und versorgt die 518 Wh starke Powerstation mit umweltfreundlichem Strom aus Sonnenenergie. Damit ist ein autarker Betrieb, unabhängig vom Stromnetz, möglich. Outdoor-Fans werden diese Option zu schätzen wissen. Die hohe Kapazität der Powerstation ermöglicht den ununterbrochenen Betrieb einer Kompressor-Kühlbox über einen Zeitraum von 40 Stunden. Die Powerstation verfügt über einen 12 Volt DC- und einen 230 Volt AC-Ausgang. Zusätzlich stehen drei USB-Ausgänge mit 5 Volt zur Verfügung. Die verbleibende Akkukapazität sowie die Ein- und Ausgangsleistung können auf dem LCD-Display abgelesen werden. Die einzelnen Systemkomponenten werden nach dem Plug-and-play-Prinzip unkompliziert miteinander verbunden und sind sofort einsatzbereit. Verbindungskabel ermöglichen eine flexible Platzierung der einzelnen Komponenten. Dies ist insbesondere bei der Positionierung des Solarmoduls von Vorteil. So viel Leistung und Flexibilität hat ihren Preis. Die Anschaffung des Jackery Solargenerators 500 macht sich im Geldbeutel deutlich bemerkbar. Zudem ist eine gute Organisation der vielen Systemkomponenten notwendig.

Kühlbox mit integriertem Akku betreiben

In Kühlboxen mit integriertem Akku werden hauptsächlich Lithium-Ionen-Akkus oder Lithium-HD-Akkus verwendet. Gute Akkus erreichen eine Kapazität von ca. 230 Watt-Stunden (Wh). Damit kann eine thermoelektrisch gekühlte Box etwa 6 Stunden auf höchster Leistungsstufe betrieben werden, bevor der Akku erneut geladen werden muss. Die Betriebsdauer von Kompressor-Kühlboxen liegt aufgrund des geringeren Energiebedarfs mit bis zu 24 Stunden deutlich darüber.

Akku für Kompressor-Kühlbox.
Kompressor-Kühlboxen können mit Akkus eine Laufzeit von bis zu 24 h erreichen.

Lässt die Konstruktion der Kühlbox den Einsatz von Wechselakkus zu, besteht die Möglichkeit, weitere Akkus zu verwenden. Dies erhöht die Flexibilität und ermöglicht eine Verlängerung der Kühlzeit. Vor dem Kauf zusätzlicher Energiespeicher sollte jedoch deren Kompatibilität mit dem jeweiligen Kühlbox-Modell geprüft werden. Wechselakkus sind mit Kapazitäten von 40 bis 180 Wh auf dem Markt erhältlich.

Wechselakku von Metabo mit 18 V und 10 Ah.
Wechselakkus sind mit bis zu 180 Wh auf dem Markt erhältlich.

Für einen sinnvollen Einsatz in Kühlboxen empfehlen sich Akkus mit einer Kapazität ab 80 Wh. Kleine, thermoelektrische Kühlboxen können damit etwa 4 Stunden betrieben werden. Für Tagestouren ist dies in den meisten Fällen bereits ausreichend. Früher oder später ist jedoch die Verfügbarkeit eines Stromnetzes erforderlich, um die Akkus aufzuladen und die Kühlbox weiter betreiben zu können. Der haushaltsübliche Betrieb einer Kühlbox ist sowohl mit fest eingebauter Batterie als auch mit Wechselbatterie problemlos möglich.

Für längere Aufenthalte in schlecht erschlossenen Gebieten ohne regelmäßigen Zugang zum Stromnetz sollten allerdings alternative Möglichkeiten der Energiespeicherung gewählt werden.

    Kühlbox mit 12 V Autobatterie betreiben

    Die Nutzung der Autobatterie zur Stromversorgung der Kühlbox während der Fahrt ist nichts Ungewöhnliches. Üblicherweise wird dazu der Stecker des Zigarettenanzünders verwendet. Kabel mit entsprechendem Stecker gehören zum Lieferumfang der Kühlbox oder können optional erworben werden.

    Die Betriebsdauer der Kühlbox ist bei dieser Anwendung unbegrenzt, da die Lichtmaschine die Autobatterie während der Fahrt ständig auflädt. Dennoch sollte die Kühlbox über einen integrierten Schutz gegen Tiefentladung der Autobatterie, sogenannte Batteriewächter, verfügen.

    Universeller Batterie-Wächter für 12 V Anwendungen.
    Batteriewächter schützen die Autobatterie vor Tiefentladung. Bei manchen Kühlboxen ist diese Funktion bereits integriert.

    Die Gefahr einer Tiefentladung besteht, wenn das Bordnetz durch den Anschluss zu vieler Verbraucher überlastet wird. Dies kann passieren, wenn die Lichtmaschine oder der Lichtmaschinenregler nicht einwandfrei arbeiten und die Batterie dadurch nicht ausreichend geladen wird. Ebenso können häufige Kurzstreckenfahrten die Ursache für eine unzureichend geladene Autobatterie sein. Sinkt die Spannung der Autobatterie unter 2,5 Volt, wird die Batterie geschädigt.

    Gel Batterie mit 12 V und 100 Ah.
    Gel- und AGM-Batterien, wie sie in Campern und bei Sportbooten eingesetzt werden, können alternativ zur Autobatterie verwendet werden.

    Eine Wiederaufladung ist dann nicht mehr möglich. Gel- und AGM-Batterien, die üblicherweise beim Campern oder Sportbooten eingesetzt werden, stehen als Alternative zur Autobatterie auch für den Betrieb einer Kühlbox zur Verfügung. Übliche Kapazitäten liegen bei 700 Wh. Damit lässt sich die Box über einen Zeitraum von etwa 45 Stunden thermoelektrisch kühlen. Eine Kompressor-Kühlbox kann sogar bis zu 96 Stunden betrieben werden.

    Kühlbox mit Powerstation betreiben

    Eine Powerstation ist mit einem größeren Zusatz-Akku vergleichbar. Neben dem eigentlichen Energiespeicher, meist einem Lithium-Akku, verfügt die Powerstation über weitere Funktionseinheiten. So wandelt ein Spannungswandler die im Akku gespeicherte elektrische Energie in 230 Volt Wechselstrom um. Eine Steuerelektronik, das Batteriemanagementsystem, regelt den Ladevorgang des Energiespeichers und stellt den elektrischen Strom an den entsprechenden Anschlüssen der Powerstation zur Verfügung.

    Powerstation mit verschiedenen Anschlüssen.
    Powerstationen sind große Akkus mit vielfältigen Anschluss- und Lademöglichkeiten.

    Die elektrische Kapazität eines Akkus wird häufig in Ampere-Stunden (Ah) und Watt-Stunden (Wh) angegeben. Aussagekräftiger ist die Angabe in Watt-Stunden. Dieser besagt, dass ein Akku mit einer Kapazität von einer Watt-Stunde eine Stunde lang eine Leistung von einem Watt abgeben kann. Hat ein Verbraucher eine Leistungsaufnahme von zwei Watt, ist damit ein Betrieb von 30 Minuten möglich.

    Handelsübliche Powerstationen verfügen über eine Nennleistung von 240 Wh bis 1000 Wh. Auf dem Markt sind aber auch Modelle mit einer Leistung von fast 2200 Wh erhältlich. Damit könnte eine thermoelektrische Kühlbox fast zwei Tage ununterbrochen kühlen. In den meisten Fällen und bei vorhandenem Zugang zum Stromnetz ist jedoch eine Leistung von 240 Wh absolut ausreichend.

    Bei den meisten Powerstationen kann der Akku aufgeladen, während die Verbraucher mit Strom versorgt werden. Eine Powerstation kann mit 230 Volt Wechselstrom, 12 Volt Gleichstrom oder Solarstrom geladen werden. Die Ladezeit für eine Station mit 240 Wh beträgt bei 230 Volt Wechselstrom 5,5 Stunden. Wird die Autobatterie mit 12 Volt Gleichstrom zum Laden der Powerstation verwendet, dauert es ca. 6,5 Stunden. Ein Solarpanel mit einer Leistung von 100 Watt benötigt für diese Aufgabe ca. 5,5 Stunden.

    Powerstationen mit verschiedener Kapazität (Quelle: Jackery.com)
    KapazitätLadezeit 230 VLadezeit 12 VLadezeit Solarmodul 100 WGewichtPreis
    240 Wh5,5 h6,5 h5,5 h3 kgca. 300 €
    500 Wh7,5 h8 h9,5 h6 kgca. 600 €
    1000 Wh7,5 h14 h16 h10 kgca. 1200 €
    2200 Wh2 h24 h29 h20 kgca. 2200 €

    Höhere Akku-Kapazitäten erfordern entsprechend längere Ladezeiten. Eine Station mit einer Kapazität von 500 Wh benötigt 7,5 Stunden, bis eine volle Ladung mit Netzstrom erreicht ist. Bei Nutzung der Autobatterie liegt dieser Wert bei 8 Stunden und bei Verwendung des Solarmoduls bei 9,5 Stunden.

    Für die Anschaffung einer Powerstation mit einer Kapazität von 240 Wh müssen ca. 300 € aufgewendet werden. Ein solches Modell wiegt knapp 3 Kilogramm und ist damit hervorragend mobil einsetzbar. Mit zunehmender Kapazität steigen auch Preis und Gewicht der Powerstation. Für 500 Wh sind rund 600 € zu bezahlen und ein Gewicht von über 6 kg zu transportieren. 1000 Wh schlagen mit rund 1200 € und 10 Kilogramm zu Buche und eine Kapazität von 2200 Wh erfordert nahezu 2300 € und den Transport von knapp 20 Kilogramm.

    Die beiden letztgenannten Leistungsklassen lediglich für einen Tagesflug zu nutzen, ist möglicherweise nicht die beste Idee. Für längere Trips in Gegenden, die über keinen Anschluss an das Stromnetz verfügen, sind Powerstationen mit derartigen Kapazitätswerten jedoch perfekt geeignet.

    Kühlbox mit Solarpanel betreiben

    Werden elektrische Akkus für den Betrieb von Kühlboxen eingesetzt, müssen diese früher oder später wieder aufgeladen werden. Dies ist unabhängig von der Kapazität des Energiespeichers unumgänglich. In Situationen, in denen über längere Zeit kein Strom aus dem Netz zur Verfügung steht, z.B. bei längeren Outdoor-Reisen oder beim Aufenthalt in wenig erschlossenen Regionen, kann die Sonne als Energiequelle zur Stromerzeugung genutzt werden. Solarzellen nutzen das Prinzip der Fotovoltaik, bei dem Licht in elektrische Energie umgewandelt wird. Mit dieser Energie können unter anderem aktive Kühlboxen betrieben werden.

    Solaranlage in Kombination mit einer Powerstation.
    Der direkte Anschluss eines Solarpanels an die Kühlbox ist nicht zu empfehlen. Besser ist die Kombination aus Solarmodul und Powerstation.

    Der direkte Anschluss des Solarmoduls an die Kühlbox ist relativ umständlich und nicht zu empfehlen. Nahezu ideal ist dagegen die Kombination von Solarpanel und Powerstation. So liefert das Solarpanel kontinuierlich neue Energie, die im Akku der Powerstation gespeichert wird und für den Betrieb elektrischer Verbraucher zur Verfügung steht. Der Markt bietet bereits solche Systeme an. Damit ist die Kompatibilität der einzelnen Komponenten untereinander gewährleistet. Der Anschluss erfolgt nach dem Plug-and-play-Prinzip – die Nutzungsmöglichkeit ist sofort gegeben.

    Handelsübliche, transportable Solarpanels haben eine Leistung von 60 Watt bis 300 Watt. Für den Betrieb einer thermoelektrischen Kühlbox ist eine Leistung von 80 Watt bis 150 Watt ausreichend. Der geringere Energiebedarf von Kompressor-Kühlboxen ermöglicht eine längere Betriebszeit bei keiner oder geringer Sonneneinstrahlung. Die Leistung eines Solarmoduls hängt hauptsächlich von seiner Fläche ab. Daneben ist der Wirkungsgrad des Panels eine wichtige Kenngröße. Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil des Sonnenlichts in elektrische Energie umgewandelt wird. Je höher dieser ausfällt, desto effizienter arbeitet das Panel.

    Solarmodul mit Polykristallinen Solarzellen.
    Solarmodule mit polykristallinen Zellen sind günstiger, haben jedoch einen geringeren Wirkungsgrad als Module mit monokristallinen Zellen.

    Der Wirkungsgrad eines Solarpanels wird durch die Struktur der Siliziumkristalle bestimmt, die zur Herstellung der Solarzellen verwendet werden. Unterschieden werden polykristalline und monokristalline Strukturen. Solarmodule mit Solarzellen aus polykristallinen Siliziumkristallen sind kostengünstiger als Module mit monokristalliner Struktur. Dies liegt zum einen an dem weniger aufwendigen Herstellungsprozess und zum anderen daran, dass für monokristalline Module nur hochreines Silizium verwendet werden kann. Beide Varianten unterscheiden sich deutlich in ihrem Wirkungsgrad. Polykristalline Module haben einen Wirkungsgrad von 15 bis 18 Prozent. Der Wirkungsgrad von monokristallinen Solarmodulen liegt zwischen 18 Prozent und 23 Prozent.

    Solarpanel mit monokristallinen Solarzellen.
    Solarpanels mit monokristallinen Zellen werden aufgrund ihres höheren Wirkungsgrades für den mobilen Einsatz bevorzugt.

    Monokristalline Panels benötigen daher weniger Fläche, um bei gleicher Sonneneinstrahlung die gleiche Menge an elektrischer Energie zu erzeugen. Der Einsatz von monokristallinen Modulen bietet sich an, wenn wenig Fläche zur Verfügung steht oder aufgrund des mobilen Einsatzes eine kompakte Bauweise und ein geringes Gewicht gefordert sind. Solarmodule für die mobile Anwendung in Kombination mit einer Powerstation werden überwiegend mit monokristallinen Silizium-Strukturen ausgestattet. Erkennbar ist dies an der dunkelblauen, nahezu schwarzen Oberfläche.

    Verschiedene Typen von Kühlboxen für den Akkubetrieb

    • Thermoelektrische Kühlbox

      Funktionsweise

      Thermoelektrische Kühlboxen nutzen den Peltier-Effekt, um ihren Inhalt zu kühlen. Ein Peltier-Element besteht aus n- und p-dotierten Halbleitern, deren Leitungsbänder unterschiedliche Energieniveaus für die Elektronen aufweisen. Fließt ein elektrischer Strom, müssen die Elektronen an den Kontaktstellen vom n-dotierten zum p-dotierten Halbleiter auf ein höheres Energieniveau wechseln. Dabei kühlen sich diese ab. Wenn der Strom abwechselnd durch die beiden Halbleiter fließt, kühlt sich eine Seite des Peltier-Effektes ab, während sich die andere Seite erhitzt. Üblicherweise werden die Peltier-Elemente im Deckel der Kühlbox verbaut.

      Vorteile

      • günstige Anschaffung
      • Kühleinheit ist kompakt & leicht
      • häufig mit Warmhaltefunktion

      Nachteile

      • Kühlleistung von Umgebungstemperatur abhängig
      • konstantes Lüftergeräusch

      Eignung für Akkubetrieb

      Thermoelektrische Kühlboxen haben im Verhältnis zur Kühlleistung einen hohen Stromverbrauch (ca. 40 - 60 Watt). Das Kühlsystem dieser Boxen läuft daher im Dauerbetrieb. Je nach Akkukapazität ist eine Betriebsdauer von 4 bis 10 Stunden bei voller Kühlleistung möglich.

    • Kompressor Kühlbox

      Funktionsweise

      Eine Kompressor-Kühlbox funktioniert ähnlich wie ein Haushaltskühlschrank. In einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert ein Kältemittel durch einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer. Durch den Phasenwechsel des Kältemittels wird der Innenraum gekühlt, während nach außen Wärme abgegeben wird.

      Vorteile

      • hohe Kühlleistung bis –20 °C
      • Kühltemperatur exakt einstellbar
      • geringer Energieverbrauch

      Nachteile

      • hoher Preis
      • ähnliches Geräuschniveau wie ein Kühlschrank

      Eignung für Akkubetrieb

      Kompressor-Kühlboxen eignen sich aufgrund ihres geringen Energiebedarfs optimal für den Betrieb mit einem Akku. Während der Kühlphase benötigt der Kompressor zwar auch eine Leistung von ca. 50 Watt, diese ist jedoch relativ kurz. Je nach Umgebungsbedingungen läuft der Kompressor nur 10 % der Zeit. Mit einer kleinen Powerstation oder einem leistungsfähigen Akku kann somit problemlos eine Laufzeit von 24 h erreicht werden.

    • Absorber-Kühlbox

      Funktionsweise

      Absorber-Kühlboxen kühlen nach dem Prinzip der Absorptionskältemaschine. Dabei zirkuliert ein Kältemittel (z.B. Ammoniak) in einem geschlossenen Kreislauf. Wie bei der Kompressor-Kühlbox gibt es einen Kondensator und einen Verdampfer. Die Verdichtung erfolgt jedoch nicht durch einen mechanischen Kompressor, sondern durch Absorption des Kältemittels in einem anderen Stoff (z.B. Wasser). Der Vorteil dieses Konzepts ist, dass das Kühlaggregat nicht nur mit Strom, sondern auch mit Gasen wie Butan oder Propan betrieben werden kann. Es wird daher häufig in Campingkühlschränken eingesetzt.

      Vorteile

      • Strom- und Gasbetrieb (Butan / Propan) möglich
      • gute Kühlleistung
      • wartungsarm

      Nachteile

      • hoher Energieverbrauch
      • geringe Modellauswahl
      • Kühlleistung abhängig von Umgebungstemperatur

      Eignung für Akkubetrieb

      Absorber-Kühlboxen haben von allen Kühlboxtypen den höchsten Stromverbrauch. Zwar ist die Kühlleistung auf einem hohen Niveau, jedoch können die benötigten 75 - 85 Watt Leistung nur für kurze Zeit durch Akkus bereitgestellt werden. Ein Akkubetrieb ist daher nicht sinnvoll. Absorber-Kühlboxen können allerdings mit Gas betrieben werden, sodass man auch hier unabhängig vom Stromnetz ist.

    Kühlboxen mit Akku im Test

    Akkubetriebene Kühlboxen gibt es derzeit nur vereinzelt auf dem Markt und stellen ein Nischenprodukt dar. Dementsprechend sind kaum Testberichte zu diesem Thema zu finden. Auch renommierte Testinstitute wie Stiftung Warentest oder Öko-Test haben diese Produktkategorie noch keinem ausführlichen Produkttest unterzogen. Es kann jedoch auf Erfahrungsberichte einzelner Anwender zurückgegriffen werden. Diese sind zwar teilweise sehr subjektiv, geben aber in ihrer Gesamtheit einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte.

    Prinzipiell kann mit einer Powerstation (evtl. in Kombination mit einem Solarpanel) jede Kühlbox unabhängig vom Stromnetz betrieben werden. Hierzu finden sich auch im Internet wesentlich mehr Vergleiche und Tests, z.B. bei IMTEST.

    test-reports.de hat keine eigenen Tests zu Akku-Kühlboxen durchgeführt. Deshalb haben wir uns über Akku-Kühlboxen im Allgemeinen informiert und uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, um unseren Produktvergleich mit relevanten Fakten zu untermauern. Dabei haben wir neben technischen Daten auch Bewertungen aus Fachmagazinen, Testberichte und Kundenmeinungen verschiedener Online-Shops ausgewertet.

    FAQ

    Sind Kühlboxen mit Akku empfehlenswert?

    Akkubetriebene Kühlboxen sind eine gute Wahl, wenn die Kühlbox hauptsächlich für Tagesausflüge oder übers Wochenende genutzt wird. Mit guten Akkus hoher Kapazität ist ein Dauerbetrieb über diesen Zeitraum problemlos möglich. Ideal ist eine Kompressor-Kühlbox mit Akku. Kompressor-Kühlboxen arbeiten leise, sehr effizient und energiesparend. Abstriche bei der Kühlleistung müssen bei Kühlboxen mit Akku nicht hingenommen werden.

    Sind Kühlboxen mit integriertem Akku oder mit Wechselakku die bessere Wahl?

    Mit guten Akkus kann eine thermoelektrisch gekühlte Box ca. 8 Stunden betrieben werden. Die Betriebsdauer von Kompressor-Kühlboxen liegt aufgrund des geringeren Energiebedarfs deutlich darüber. Lässt die Kühlbox den Einsatz von Wechselakkus zu, ist eine Verlängerung der Kühlzeit ist möglich. Vor dem Kauf zusätzlicher Akkus sollte jedoch die Kompatibilität mit dem jeweiligen Kühlboxmodell geprüft werden.

    Welche Vorteile haben Kühlboxen mit Akku?

    Kühlboxen mit Akku vereinen in nahezu idealer Weise gute Kühlleistung und ausreichende Kühldauer mit nahezu uneingeschränkter Mobilität. Im Vergleich zu einer passiven Kühlbox können Speisen und Getränke deutlich länger gekühlt werden. Je nach Kühlprinzip werden auch merklich niedrigere Kühltemperaturen erreicht. Etwas größere Kühlboxen mit Akku sind mit Rollen ausgestattet. Damit ist auch in diesem Fall ein mobiler Einsatz möglich.

    Wo kann ich Kühlboxen mit Akku kaufen?

    Akkubetriebene Kühlboxen werden in verschiedenen Ausführungen auf dem Markt angeboten. Der Erwerb ist im Fachhandel sowie über Online-Handelsportale möglich.

    *Alle Preise inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer, ggfs. zzgl. Versandkosten. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen sind in der Zwischenzeit möglich.

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